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respect yourself

 

 

Sich „fit“ zu halten ist besonders heute - in einer Welt mit deutlichem Bewegungsmangel - äußerst wichtig und ein weit verbreitetes Anliegen. Allerdings halte ich es für notwendig die kursierenden, sich ständig wandelnden Fitnesstrends kritisch zu hinterfragen und belegende Studien als perspektivisch sowie oftmals ökonomischmotiviert zu verstehen. Fitness ist ein umfassender Begriff und steht im allgemeinen für körperliche sowie mentale Leistungsfähigkeit und generelles Wohlempfinden. Wie dies erreicht werden kann, ist sicherlich so variabel wie es Menschen auf dieser Erde gibt.

Mein Zugang zu dem Bereich des Fitnesstrainings ist stark durch meinen bewegungswissenschaftlichen Hintergrund, meine praktische Recherche und Auseinandersetzung mit somatischen Praktiken geprägt. Es ist ein sanfter, achtsamer Ansatz, der versucht physische Gegebenheiten zu respektieren und eine möglichst umfassende Perspektive auf den einzelnen Menschen zu wahren. Dabei kombiniere ich sensomotorisch und funktional orientierte Übungen, Faszientraining, Regenerationstraining sowie somatische Praktiken. Mein Hauptfokus liegt auf dem Aufbau fein koordinierter Muskelfunktionen, einem elastischen Fasziensystem, sinnvoller Mobilität,und allgemeiner Entspannungsfähigkeit. Ich lege viel Wert darauf, dass KlientInnen aktiv ihr Training mit gestalten und reflektieren. Ein sinnvolles, effektives Training beginnt meiner Meinung nach zunächst damit Bewusstheit für den eigenen Körper und das individuelle Bewegungsverhalten her zu stellen: etwaige Schwächen und dysfunktionale Bewegungsmuster auf zu spüren. Oftmals bewirkt ein gesteigertes Körper- und Bewegungsgefühl mehr als tausend Trainingseinheiten! Im weiteren biete ich spezifisch ausgewählte Übungen an, auf die die KlientIn eigenständig und gezielt zurückgreifen und so momentane Dysbalancen ausgleichen kann. Werde deine eigene Gesundheitsapp.

 

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Don’t attack your body- respect your body! Lieber soft core statt hard core